Skifahrt der EF und Q1
Bergab mit Tiefschneenase
Die 11. Ski- und Snowboardfahrt führte unsere SchülerInnen der EF und der Q1 nach Österreich. Gemeinsam mit ihren Lehrkräften Frau Kottmeier, Herr Peters und Herr Brucks erlebten eine tolle Woche im Skigebiet St. Jakob im Defereggental.
Auf insgesamt 17 km blauen, roten und auch schwarzen Pisten wurde fleißig das Ski- und Snowboardfahren geübt - bis jeder gemäß seinen Fähigkeiten auf den Brettern seinen Skinamen erhielt.
Sportunterricht mal anders
An der Fahrt nahmen vor allem Ski- und Snowboardanfänger teil, so dass die Schülerinnen und Schüler wählen konnten, ob sie das Skifahren oder Snowboarden erlernen wollten. Die meisten waren zum ersten Mal in den Alpen, entsprechend spannend waren die Eindrücke der wunderschönen, verschneiten Hochalpen.
Die mitgereisten Lehrerinnen und Lehrer brachten den Ski- und Snowboardeinsteigern auf dem Anfängerhügel die Grundfertigkeiten dieser Schneesportarten bei. Zunächst wurde für die Snowboarder das sichere Fallen, das Liften an einem Schlepplift sowie das Fahren auf den beiden unterschiedlichen Kanten des Snowboards, der Frontside und der Backside, geschult. Bereits am zweiten Tag wurden die ersten Kurven sicher gefahren und es ging hinauf auf höher gelegene Pisten.
Die Skieinsteiger erlernten über die Schneepflugtechnik die ersten Schwünge, so dass sie nach wenigen Tagen auch anspruchsvollere Pisten sicher absolvieren konnten. Ein Höhepunkt war hierbei vor allem die lange Talabfahrt, bei der die Gruppe vor allem rote Pisten meistern musste.
Beste Bedingungen
Bei meist strahlendem Sonnenschein, niedrigen Temperaturen und guten Pistenverhältnissen wurde das individuelle Können täglich weiter verbessert.
Am Abend wurde die Freizeit unter anderem mit Kegeln verbracht. Am letzten Tag fand als Abschluss der Woche die Ski- und Snowboardtaufe statt, bei der alle Schülerinnen und Schüler ihren in der Woche verdienten Namen erhielten. "Tiefschneenase" und "Wiener Schnitzel" dürften genauso wie die alle Teilnehmer noch lange an diese Fahrt zurückdenken.